Geschäftskonto-Finder: Das passende Konto für Ihre Selbstständigkeit

Das richtige Geschäftskonto für Ihre Selbstständigkeit – auch in der Krise. Unser Finder zeigt Ihnen passende Angebote.

Prträt eines Mannes mit Maßband um den Hals hängend
Inhalt

Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Selbstständigen sollten ein Geschäftskonto haben
  • Ein Geschäftskonto hilft, Privates und Geschäftliches sauber zu trennen
  • Nach einer Konto-Kündigung oder mit Schufa-Eintrag ist es schwer, ein neues Konto zu eröffnen
  • Aber: Es gibt Banken, die auf eine Abfrage bei der Schufa verzichten
  • Unser Geschäftskonto-Finder zeigt passende Angebote für jede Situation

Ein Geschäftskonto sorgt für Kontrolle und Übersicht

Ein Geschäftskonto ist kein Luxus – es ist die Grundlage für Übersicht und Sicherheit. Gerade wenn Sie als Selbstständige*r finanzielle Schwierigkeiten haben, kann ein separates Geschäftskonto ein erster Schritt raus aus dem Chaos sein. 

Aber was tun, wenn die Bank das alte Geschäftskonto gekündigt hat? Und wenn ein negativer Schufa-Score die Eröffnung eines neuen Kontos erschwert? Unser kostenfreier Geschäftskonto-Finder unterstützt Sie dabei, auch unter schwierigen Bedingungen das passende Konto zu finden.

Das Tool ist speziell für Unternehmer*innen entwickelt worden. Ganz gleich, ob Sie die Bank wechseln wollen, Ihr Konto gekündigt wurde oder bei Ihnen bisher alles über das private Girokonto gelaufen ist: Jetzt ist der richtige Moment, um aktiv zu werden.

SCHNELL-CHECK

Geschäftskonto-Finder

In diesem Tool erfährst du alles Wichtige zur Wahl des richtigen Geschäftskontos. Wir beleuchten entscheidende Kriterien und geben dir Tipps, um Fallstricke zu vermeiden. Zusätzlich bieten wir dir Einblicke in innovative Alternativen zu den traditionellen Filialbanken.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 1:
Warum interessierst du dich für ein Geschäftskonto?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Ein Geschäftskonto zu eröffnen, ist in vielen Situationen sinnvoll – nicht nur in der Gründungsphase, sondern auch nach mehreren Jahren Selbstständigkeit oder in besonderen finanziellen Lagen, etwa während einer Krise oder nach einer Insolvenz.

Warum? Ein Geschäftskonto sorgt für einen reibungslosen, zeitsparenden und effizienten Zahlungsverkehr mit Kunden, Lieferfirmen und Institutionen. Es trennt private und geschäftliche Finanzen klar voneinander und schafft so Transparenz und Übersichtlichkeit. Selbst ein Lastschriftmandat für das Finanzamt – eigentlich eine sinnvolle Sache, weil du dann keine Zahlungstermine verpasst – vergibt sich viel leichter, wenn das Finanzamt dann nur auf dein geschäftliches Geld zugreifen kann.

Auch als Freiberufler*in oder Soloselbständige*r solltest du also ein Geschäftskonto führen – selbst wenn du dazu rechtlich nicht verpflichtet bist (anders als bei einer GmbH, UG, AG oder KG).

Darüber hinaus ist ein Geschäftskonto ein wichtiges Werkzeug moderner Unternehmensführung und strategischer Planung – vorausgesetzt, du entscheidest dich für das passende Konto.

Wir unterstützen dich dabei!

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 2:
Welche Veränderungen versprichst du dir konkret von einem Geschäftskonto?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Als Einzelunternehmer*in bist du zwar gesetzlich nicht verpflichtet, ein separates Geschäftskonto zu führen, dennoch ist es dringend zu empfehlen, um private und geschäftliche Finanzen klar zu trennen und den Überblick zu behalten.

Auch für kleine Soloselbständige und Kleinstunternehmen lohnt sich ein Geschäftskonto, da bei einer möglichen Außenprüfung durch das Finanzamt private Ausgaben nicht offengelegt werden müssen. Zudem kann die gemischte Nutzung eines Privatkontos gegen die Geschäftsbedingungen der Bank verstoßen, was im schlimmsten Fall die fristlose Kündigung des Kontos zur Folge haben kann.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 3:
Benötigst du ein Konto ohne SCHUFA-Abfrage?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Geht es um die persönliche Bonität, denken viele zuerst an die SCHUFA.

Gerade unter Selbstständigen hält sich jedoch ein häufiger Irrtum: Rückständige Zahlungen wirken sich nicht automatisch negativ auf den SCHUFA-Score aus. Eine Meldung an die SCHUFA erfolgt in der Regel, wenn privatwirtschaftliche Unternehmen betroffen sind, die mit der SCHUFA kooperieren. Viele andere Gläubiger aber, z.B. öffentliche Stellen wie die  Stadtwerke, aber auch viele Vermieter, melden nicht alles automatisch der SCHUFA.

Unser Tipp: Wenn du unsicher bist, fordere zunächst eine kostenlose Datenkopie bei der SCHUFA an. So weißt du genau, welche Einträge gespeichert sind.


Hier geht’s zum Antrag: www.meineschufa.de/de/datenkopie

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 4:
Benötigst du einen Kontokorrentkredit (kurz Dispo)?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Ein eingeräumter Kontokorrent- bzw. Dispositionskredit („Dispo“) kann eine zusätzliche Sicherheit darstellen, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Er sollte jedoch nur im Notfall in Anspruch genommen werden.

Durch die direkte Verknüpfung mit dem Geschäftskonto entsteht leicht die Versuchung, diese Kreditlinie unsachgemäß zu nutzen, etwa zur Finanzierung von Privatentnahmen. Die hohen Zinssätze führen dann schnell dazu, dass aus einem kurzfristigen Engpass eine echte finanzielle Belastung wird. Da es beim Dispo keinen festen Rückzahlplan gibt, besteht zudem die Gefahr, dass die Rückzahlung immer weiter aufgeschoben wird. All das macht den Dispositionskredit zu einer riskanten Lösung, die langfristig eher Probleme verschärft als löst. Das größte Risiko dabei: Traut die Bank dir irgendwann nicht mehr zu, dass der Kredit zurückgezahlt wird, kann sie jederzeit und mit kurzer Frist den Dispo kündigen und zurückfordern. Das ist vielen Kleinunternehmer*innen nicht bewusst. 

Ein Kontokorrentkredit sollte deshalb niemals als dauerhafte Finanzierungsquelle dienen, sondern höchstens für kurzfristige Überbrückungen genutzt werden. Wenn du keine Aufträge oder Waren vorfinanzieren musst, ist es am besten, diese Linie gar nicht anzufassen.

Gerade ein Neustart bietet die Chance, bewusst einen anderen Weg einzuschlagen: ein Geschäftskonto nur "auf Guthabenbasis” zu führen und auf die Nutzung eines Dispos von Anfang an zu verzichten.

Bitte bedenke außerdem, dass bei negativer Bonität die meisten Banken die Gewährung eines neuen Dispositionskredits ohnehin ablehnen.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 5:
Musst du Bargeld einzahlen?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Bargeldauszahlungen sind in der Regel problemlos, aber für Selbständige mit eigenem Ladengeschäft oder Dienstleistungsbetrieb, die häufig Bargeld einnehmen, kann die Einzahlung dieses Geldes auf ihr Geschäftskonto eine Herausforderung darstellen. Viele Online-Banken bieten nun Einzahlungsmöglichkeiten über ihre Partner, wie etwa in Discountern oder Drogeriemärkten, an. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn du nicht täglich oder nur kleinere Beträge einzahlen möchtest.

Es lohnt sich, diese Optionen zu prüfen, ebenso wie die Möglichkeit, einfache und kostengünstige Kartenzahlungssysteme wie SumUp oder Zettle anzubieten, um den Bargeldverkehr in deinem Geschäft zu reduzieren.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 6:
Benötigst du eine physische Kreditkarte?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Eine Kreditkarte ist in vielen Situationen hilfreich, in denen Bargeld oder eine normale Bankkarte/Girocard nicht ausreichen. Beispielsweise verlangen Hotels oder Mietwagenfirmen oft eine Kreditkarte, um eine Kaution zu hinterlegen. Auch bei Online-Zahlungen oder bei Reisen ins Ausland ist eine Kreditkarte häufig unverzichtbar, da sie eine sichere und anerkannte Zahlungsmöglichkeit bietet.

Viele Banken stellen ihren Kund*innen heute standardmäßig eine Girocard oder eine Debitkarte zur Verfügung. Debitkarten sind aber keine echten Kreditkarten, obwohl sie genauso aussehen und auch von VISA oder anderen Kreditkartenfirmen stammen. Das ist für manche verwirrend, aber der Unterschied ist schnell erklärt: Während bei einer Debitkarte der Betrag unmittelbar vom Konto abgebucht wird, basiert eine echte Kreditkarte auf einem Kreditrahmen, der erst später zurückgezahlt werden muss. Dieser Unterschied kann im Zahlungsalltag eine wichtige Rolle spielen, etwa wenn kurzfristig finanzielle Flexibilität erforderlich ist.

Echte Kreditkarten sind heute seltener geworden und werden meist nur Kunden mit guter Bonität und gegen eine zusätzliche Gebühr angeboten. Es ist daher sinnvoll, genau zu prüfen, ob die Funktionen einer Debitkarte für deine Zwecke ausreichen oder ob du eine klassische Kreditkarte benötigst.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 7:
Bist du bereit für die Kontoführung eine monatliche Grundgebühr zu bezahlen?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Kostenlose Geschäftskonten sind meist nur bei Onlinebanken zu finden, bringen jedoch Einschränkungen und Zusatzgebühren an anderer Stelle mit sich.

Traditionelle Filialbanken bieten in der Regel keine gebührenfreien Geschäftskonten an. Der Grund liegt in den umfangreichen Serviceleistungen, wie persönliche Beratung, gute Erreichbarkeit und die Möglichkeit, Einzahlungen direkt vor Ort vorzunehmen.

Manche Onlinebanken hingegen bieten Geschäftskontomodelle ohne monatliche Grundgebühr an. Allerdings sind diese oft mit eingeschränkten Funktionen verbunden. Zusätzlich können für bestimmte Leistungen, wie Bargeldeinzahlungen, Barabhebungen oder bei längerer Inaktivität des Kontos, Extra-Gebühren anfallen.

SCHNELL-CHECK

Geschäftskonto-Finder - Dein Ergebnis

Weitere Anbieter:

Für wen ist der Geschäftskonto -Finder gemacht?

Der Geschäftskonto-Finder ist für alle gedacht, die selbstständig sind und ein Konto brauchen, das zu ihrer aktuellen Situation passt. Besonders hilfreich ist er für:

  • Menschen mit negativem Schufa-Eintrag
  • Unternehmer*innen, deren Konto gekündigt wurde
  • Selbstständige, die bislang kein separates Geschäftskonto hatten
  • Soloselbstständige und Unternehmer*innen, die Ordnung in ihre Finanzen bringen wollen

Unser Finder ist bewusst einfach gehalten – Sie brauchen kein Vorwissen, sondern nur etwas Zeit. Wir prüfen regelmäßig, ob die Daten, auf die das Tool zurückgreift, noch aktuell sind. Damit Sie sich die mühsame Recherche sparen können. 

So funktioniert der Geschäftskonto-Finder

Das passende Geschäftskonto zu finden, kann auf den ersten Blick überwältigend wirken. Das Angebot an unterschiedlichen Modellen scheint riesig. Doch keine Sorge – unser kostenloser Geschäftskonto-Finder macht es Ihnen leicht. Beantworten Sie einfach ein paar kurze Fragen zu Ihrem Unternehmen und Ihren Anforderungen. 

  • Warum suchen Sie ein Geschäftskonto? 
  • Welche Funktionen brauchen Sie? 
  • Haben Sie eventuell einen negativen Schufa-Eintrag?

Auf Basis Ihrer Antworten schlägt Ihnen der Finder passende Konten vor – darunter auch Anbieter, die Geschäftskonten ohne Schufa-Abfrage oder trotz vorheriger Kontokündigung ermöglichen. So sparen Sie sich die zeitaufwendige Recherche und finden schnell und unkompliziert das passende Geschäftskonto.

Nutzen Sie auch unseren Geschäftskonto-Finder, um herauszufinden, welche Konten für Sie passen könnten.

Zum Tool

Warum ein Geschäftskonto für Selbstständige so wichtig ist

Ein Geschäftskonto trennt Privates von Geschäftlichem – und das ist mehr als ein buchhalterischer Vorteil. Es schützt Ihre Privatsphäre, verhindert Verwechslungen bei der Buchführung und erleichtert Ihnen die Steuererklärung. Mit einem eigenen Konto für geschäftliche Einnahmen und Ausgaben behalten Sie viel besser den Überblick – und das ist besonders dann von Bedeutung, wenn es finanziell eng wird. 

In unserem Ratgeber zur digitalen Buchhaltung erfahren Sie, wie ein gut eingerichtetes Konto zusammen mit einem einfachen digitalen Buchhaltungstool für Klarheit sorgt und Ihre Buchhaltung vereinfacht.

Geschäftskonto eröffnen nach Kontokündigung

Wenn Ihre Bank Ihr Geschäftskonto gekündigt hat, ist schnelles Handeln gefragt. Ohne ein funktionierendes Geschäftskonto können Zahlungen, Überweisungen und der tägliche Zahlungsverkehr nicht mehr reibungslos ablaufen.

Eine Kündigung durch die Bank wird oft als harter Einschnitt empfunden, aber alles Jammern nützt leider nichts. Schauen Sie nach vorn und gehen Sie das Problem aktiv an. Prüfen Sie mögliche Gründe für die Kündigung und eröffnen Sie so schnell wie möglich ein neues Geschäftskonto. Mehr zu Ihren Handlungsmöglichkeiten nach einer Kündigung erfahren Sie in unserem Ratgeber Kontokündigung: Was kann ich tun?

Im Ratgeber zur Kontopfändung erfahren Sie außerdem, wie Sie mit einem gepfändeten Konto umgehen und welche Rolle ein neues Geschäftskonto in dieser Situation spielen kann.

Geschäftskonto trotz negativer Schufa eröffnen

Mit einer Kontokündigung geht in der Regel ein negativer Schufa-Eintrag einher. Das bedeutet nicht, dass Sie kein Konto mehr bekommen können – allerdings ist die Auswahl eingeschränkt. Denn die meisten Filialbanken und Sparkassen führen bei der Eröffnung eines Geschäftskontos standardmäßig eine Schufa-Abfrage durch und lehnen einen Antrag auf Kontoeröffnung bei negativem Schufa-Score ab. 

Doch es gibt Alternativen: Vor allem Direktbanken bieten auch schufafreie Geschäftskonten an. Diese Konten funktionieren in der Regel auf Guthabenbasis, das heißt, es gibt keinen Überziehungsrahmen oder Kontokorrentkredit. Trotzdem bieten sie alle wichtigen Funktionen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr. 

Wenn Sie einen negativen Schufa-Eintrag befürchten, holen Sie sich am besten eine kostenlose Schufa-Selbstauskunft, die offiziell Datenkopie nach Art. 15 DSGVO genannt wird. Mehr Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Geschäftskonto trotz Schufa: Das geht!

Denken Sie daran: Sie sind nicht allein. Viele Selbstständige kennen das Problem eines schlechten Schufa-Scores. Unser Finder berücksichtigt genau das und zeigt Ihnen nur Angebote, die wirklich realistisch sind.

Geschäftskontovergleich: Was ist die beste Bank für ein Geschäftskonto?

Die beste Bank für ein Geschäftskonto hängt von den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Während Filialbanken oft durch persönlichen Service und die Möglichkeit von Bargeldtransaktionen punkten, bieten Direktbanken meist günstigere Gebührenstrukturen und digitale Services. 

Diese Fragen sind bei der Auswahl eines neuen Geschäftskontos wichtig

  • Müssen Sie Bargeld einzahlen können?
  • Brauchen Sie eine oder mehrere Kreditkarten?
  • Brauchen Sie einen Überziehungsrahmen (Kontokorrentkredit)?
  • Welche Gebühren sind für Sie akzeptabel?

Achten Sie auch auf die Kosten pro Buchung, Zusatzleistungen und die Flexibilität bei Krediten. Nutzen Sie unseren Geschäftskonto-Finder, um die passenden Angebote für Ihre Situation zu vergleichen. So finden Sie schnell ein Konto, das für Sie funktioniert. 

SCHNELL-CHECK

Geschäftskonto-Finder

In diesem Tool erfährst du alles Wichtige zur Wahl des richtigen Geschäftskontos. Wir beleuchten entscheidende Kriterien und geben dir Tipps, um Fallstricke zu vermeiden. Zusätzlich bieten wir dir Einblicke in innovative Alternativen zu den traditionellen Filialbanken.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 1:
Warum interessierst du dich für ein Geschäftskonto?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Ein Geschäftskonto zu eröffnen, ist in vielen Situationen sinnvoll – nicht nur in der Gründungsphase, sondern auch nach mehreren Jahren Selbstständigkeit oder in besonderen finanziellen Lagen, etwa während einer Krise oder nach einer Insolvenz.

Warum? Ein Geschäftskonto sorgt für einen reibungslosen, zeitsparenden und effizienten Zahlungsverkehr mit Kunden, Lieferfirmen und Institutionen. Es trennt private und geschäftliche Finanzen klar voneinander und schafft so Transparenz und Übersichtlichkeit. Selbst ein Lastschriftmandat für das Finanzamt – eigentlich eine sinnvolle Sache, weil du dann keine Zahlungstermine verpasst – vergibt sich viel leichter, wenn das Finanzamt dann nur auf dein geschäftliches Geld zugreifen kann.

Auch als Freiberufler*in oder Soloselbständige*r solltest du also ein Geschäftskonto führen – selbst wenn du dazu rechtlich nicht verpflichtet bist (anders als bei einer GmbH, UG, AG oder KG).

Darüber hinaus ist ein Geschäftskonto ein wichtiges Werkzeug moderner Unternehmensführung und strategischer Planung – vorausgesetzt, du entscheidest dich für das passende Konto.

Wir unterstützen dich dabei!

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 2:
Welche Veränderungen versprichst du dir konkret von einem Geschäftskonto?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Als Einzelunternehmer*in bist du zwar gesetzlich nicht verpflichtet, ein separates Geschäftskonto zu führen, dennoch ist es dringend zu empfehlen, um private und geschäftliche Finanzen klar zu trennen und den Überblick zu behalten.

Auch für kleine Soloselbständige und Kleinstunternehmen lohnt sich ein Geschäftskonto, da bei einer möglichen Außenprüfung durch das Finanzamt private Ausgaben nicht offengelegt werden müssen. Zudem kann die gemischte Nutzung eines Privatkontos gegen die Geschäftsbedingungen der Bank verstoßen, was im schlimmsten Fall die fristlose Kündigung des Kontos zur Folge haben kann.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 3:
Benötigst du ein Konto ohne SCHUFA-Abfrage?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Geht es um die persönliche Bonität, denken viele zuerst an die SCHUFA.

Gerade unter Selbstständigen hält sich jedoch ein häufiger Irrtum: Rückständige Zahlungen wirken sich nicht automatisch negativ auf den SCHUFA-Score aus. Eine Meldung an die SCHUFA erfolgt in der Regel, wenn privatwirtschaftliche Unternehmen betroffen sind, die mit der SCHUFA kooperieren. Viele andere Gläubiger aber, z.B. öffentliche Stellen wie die  Stadtwerke, aber auch viele Vermieter, melden nicht alles automatisch der SCHUFA.

Unser Tipp: Wenn du unsicher bist, fordere zunächst eine kostenlose Datenkopie bei der SCHUFA an. So weißt du genau, welche Einträge gespeichert sind.


Hier geht’s zum Antrag: www.meineschufa.de/de/datenkopie

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 4:
Benötigst du einen Kontokorrentkredit (kurz Dispo)?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Ein eingeräumter Kontokorrent- bzw. Dispositionskredit („Dispo“) kann eine zusätzliche Sicherheit darstellen, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Er sollte jedoch nur im Notfall in Anspruch genommen werden.

Durch die direkte Verknüpfung mit dem Geschäftskonto entsteht leicht die Versuchung, diese Kreditlinie unsachgemäß zu nutzen, etwa zur Finanzierung von Privatentnahmen. Die hohen Zinssätze führen dann schnell dazu, dass aus einem kurzfristigen Engpass eine echte finanzielle Belastung wird. Da es beim Dispo keinen festen Rückzahlplan gibt, besteht zudem die Gefahr, dass die Rückzahlung immer weiter aufgeschoben wird. All das macht den Dispositionskredit zu einer riskanten Lösung, die langfristig eher Probleme verschärft als löst. Das größte Risiko dabei: Traut die Bank dir irgendwann nicht mehr zu, dass der Kredit zurückgezahlt wird, kann sie jederzeit und mit kurzer Frist den Dispo kündigen und zurückfordern. Das ist vielen Kleinunternehmer*innen nicht bewusst. 

Ein Kontokorrentkredit sollte deshalb niemals als dauerhafte Finanzierungsquelle dienen, sondern höchstens für kurzfristige Überbrückungen genutzt werden. Wenn du keine Aufträge oder Waren vorfinanzieren musst, ist es am besten, diese Linie gar nicht anzufassen.

Gerade ein Neustart bietet die Chance, bewusst einen anderen Weg einzuschlagen: ein Geschäftskonto nur "auf Guthabenbasis” zu führen und auf die Nutzung eines Dispos von Anfang an zu verzichten.

Bitte bedenke außerdem, dass bei negativer Bonität die meisten Banken die Gewährung eines neuen Dispositionskredits ohnehin ablehnen.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 5:
Musst du Bargeld einzahlen?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Bargeldauszahlungen sind in der Regel problemlos, aber für Selbständige mit eigenem Ladengeschäft oder Dienstleistungsbetrieb, die häufig Bargeld einnehmen, kann die Einzahlung dieses Geldes auf ihr Geschäftskonto eine Herausforderung darstellen. Viele Online-Banken bieten nun Einzahlungsmöglichkeiten über ihre Partner, wie etwa in Discountern oder Drogeriemärkten, an. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn du nicht täglich oder nur kleinere Beträge einzahlen möchtest.

Es lohnt sich, diese Optionen zu prüfen, ebenso wie die Möglichkeit, einfache und kostengünstige Kartenzahlungssysteme wie SumUp oder Zettle anzubieten, um den Bargeldverkehr in deinem Geschäft zu reduzieren.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 6:
Benötigst du eine physische Kreditkarte?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Eine Kreditkarte ist in vielen Situationen hilfreich, in denen Bargeld oder eine normale Bankkarte/Girocard nicht ausreichen. Beispielsweise verlangen Hotels oder Mietwagenfirmen oft eine Kreditkarte, um eine Kaution zu hinterlegen. Auch bei Online-Zahlungen oder bei Reisen ins Ausland ist eine Kreditkarte häufig unverzichtbar, da sie eine sichere und anerkannte Zahlungsmöglichkeit bietet.

Viele Banken stellen ihren Kund*innen heute standardmäßig eine Girocard oder eine Debitkarte zur Verfügung. Debitkarten sind aber keine echten Kreditkarten, obwohl sie genauso aussehen und auch von VISA oder anderen Kreditkartenfirmen stammen. Das ist für manche verwirrend, aber der Unterschied ist schnell erklärt: Während bei einer Debitkarte der Betrag unmittelbar vom Konto abgebucht wird, basiert eine echte Kreditkarte auf einem Kreditrahmen, der erst später zurückgezahlt werden muss. Dieser Unterschied kann im Zahlungsalltag eine wichtige Rolle spielen, etwa wenn kurzfristig finanzielle Flexibilität erforderlich ist.

Echte Kreditkarten sind heute seltener geworden und werden meist nur Kunden mit guter Bonität und gegen eine zusätzliche Gebühr angeboten. Es ist daher sinnvoll, genau zu prüfen, ob die Funktionen einer Debitkarte für deine Zwecke ausreichen oder ob du eine klassische Kreditkarte benötigst.

Schnell-Check

Geschäftskonto-Finder

Frage 7:
Bist du bereit für die Kontoführung eine monatliche Grundgebühr zu bezahlen?

Bitte kreuze nur eine Antwort an. Wenn keine Antwortmöglichkeit passt, nimm das, was am nächsten drankommt.

Kostenlose Geschäftskonten sind meist nur bei Onlinebanken zu finden, bringen jedoch Einschränkungen und Zusatzgebühren an anderer Stelle mit sich.

Traditionelle Filialbanken bieten in der Regel keine gebührenfreien Geschäftskonten an. Der Grund liegt in den umfangreichen Serviceleistungen, wie persönliche Beratung, gute Erreichbarkeit und die Möglichkeit, Einzahlungen direkt vor Ort vorzunehmen.

Manche Onlinebanken hingegen bieten Geschäftskontomodelle ohne monatliche Grundgebühr an. Allerdings sind diese oft mit eingeschränkten Funktionen verbunden. Zusätzlich können für bestimmte Leistungen, wie Bargeldeinzahlungen, Barabhebungen oder bei längerer Inaktivität des Kontos, Extra-Gebühren anfallen.

SCHNELL-CHECK

Geschäftskonto-Finder - Dein Ergebnis

Weitere Anbieter:

Die Vorteile eines Geschäftskontos: Mehr Überblick, mehr Sicherheit

Ein Geschäftskonto lohnt sich für alle Selbstständigen. Auch wenn Sie vielleicht gerade jeden Cent zweimal umdrehen müssen, sind die monatlichen Kontoführungsgebühren gut angelegt. Denn ein separates Konto hilft, Ihre Finanzen übersichtlich zu verwalten. Für bestimmte Unternehmensformen wie Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH oder UG) ist ein Geschäftskonto sogar gesetzlich vorgeschrieben. Doch auch als Einzelunternehmer*in oder Freiberufler*in profitieren Sie von der klaren Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Finanzen. 

Wichtig: Viele Banken untersagen in ihren AGB die Nutzung eines privaten Girokontos für geschäftliche Zwecke. Verstöße können zur Kündigung des Kontos führen – eine unangenehme Überraschung, die Sie durch die Eröffnung eines Geschäftskontos leicht vermeiden können. 

Ein Geschäftskonto für Selbstständige bringt die folgenden Vorteile mit sich:

  1. Bessere Übersicht über Einnahmen und Ausgaben
    Mit einem Geschäftskonto können Sie alle geschäftlichen Einnahmen und Ausgaben auf einen Blick sehen. Das erleichtert die Buchführung enorm und verhindert, dass private und geschäftliche Gelder vermischt werden. Diese klare Trennung sorgt dafür, dass Sie jederzeit wissen, wie es um Ihre Finanzen steht.
  2. Erleichterte Buchhaltung und Steuererklärung
    Ein großer Vorteil eines Geschäftskontos ist die Erleichterung bei der Buchhaltung und der Steuererklärung. Da alle geschäftlichen Transaktionen über das Konto laufen, können Sie oder Ihr Steuerberatungsbüro die Finanzen leichter aufbereiten und Fehler vermeiden. Viele Banken bieten zudem Schnittstellen für Buchhaltungssoftware oder den direkten Austausch von Daten mit Steuerberater*innen und Finanzämtern.
  3. Professionelles Auftreten
    Ein Geschäftskonto verleiht Ihrem Unternehmen ein professionelles Auftreten. Mit einem auf den Firmennamen ausgestellten Konto wirken Sie seriöser gegenüber Kund*innen und Geschäftspartner*innen. Das schafft Vertrauen und unterstreicht Ihre Professionalität.
  4. Höhere Sicherheit und mehr Privatsphäre 
    Mit einem separaten Geschäftskonto schützen Sie Ihre privaten Finanzen. Geschäftspartner*innen und Steuerberater*innen haben keinen Einblick in ihre privaten Kontobewegungen, was Ihnen mehr Privatsphäre und ein besseres Gefühl verschafft.
  5. Maßgeschneiderte Services für Selbstständige und Unternehmen
    Viele Banken bieten Geschäftskonten mit speziellen Dienstleistungen an, die für Unternehmen besonders nützlich sind. Dazu gehören beispielsweise Kreditkarten für Mitarbeiter*innen oder auch die Anbindung an Buchhaltungs- und Onlineshop-Software. Solche Funktionen sind in der Regel nicht in privaten Kontomodellen enthalten.
  6. Finanzielle Flexibilität
    Einige Geschäftskonten bieten einen Kontokorrentkredit (ähnlich dem Dispo bei Privatkonten), der Ihnen zusätzliche Liquidität verschafft, wenn Einnahmen unregelmäßig sind. Das ist besonders hilfreich, wenn kurzfristige Investitionen anstehen oder Sie ein finanzielles Polster für schwächere Monate benötigen.

Kostenfreie Beratung für Hamburger Selbstständige und Klein­unternehmer­*innen

Schritt-für-Schritt-Anleitung : So eröffnen Sie ein Geschäftskonto

Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, ist die Eröffnung des neuen Geschäftskontos in der Regel schnell erledigt. Die meisten Banken bieten dafür ein Online-Verfahren an. Hier ist eine Anleitung, damit Sie alle Schritte reibungslos durchlaufen können:

1. Antrag ausfüllen: Geben Sie Ihre persönlichen und geschäftlichen Daten in das (Online-) Formular ein.

2. Identitätsnachweis: Legitimieren Sie sich online mittels Video-Ident-Verfahren oder persönlich in einer Filiale.

3. Unterlagen einreichen: Halten Sie alle erforderlichen Dokumente bereit, wie z. B.:

  •   Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung
  •   Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug
  •   Steuer-ID und ggf. Umsatzsteuer-ID
  •   Aktuelle Geschäftsunterlagen (z.B. Jahresabschluss)

4. Prüfung und Freischaltung: Die Bank prüft Ihre Angaben und Unterlagen. Bei positivem Ergebnis wird Ihr Konto freigeschaltet.

5. Aktivierung: Nach erfolgreicher Eröffnung erhalten Sie Ihre Zugangsdaten und können Ihr neues Geschäftskonto nutzen.

Denken Sie daran, Ihre Geschäftspartner*innen und Kund*innen rechtzeitig über die neue Bankverbindung zu informieren und diese in Ihre digitale Buchhaltung bzw. Ihr Rechnungsprogramm einzupflegen

Wurde Ihr altes Konto gekündigt, sollten Sie die Gründe Ihrer Bank klären, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden. Wenn Sie unsicher sind, wie es um Ihren Schufa-Score steht, können Sie sich eine kostenlose Schufa-Auskunft (die offizielle Bezeichnung dafür ist: Datenkopie nach Art. 15 DSGVO) besorgen. Sie wird per Post verschickt, was einige Tage dauern kann. 

Was kostet es, ein Geschäftskonto zu eröffnen?

Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist in der Regel mit laufenden Kosten verbunden, die von Bank zu Bank variieren und auch vom Leistungsumfang des Kontos abhängen. Viele Banken erheben eine monatliche Grundgebühr, dazu können Gebühren für Überweisungen, Kreditkarten oder Bargeldeinzahlungen kommen. 

Wenn die finanziellen Mittel knapp sind, mag es auf den ersten Blick verlockend erscheinen, auf ein Geschäftskonto zu verzichten, um Geld zu sparen. Warum nicht einfach das private Girokonto nutzen, für das man ja ohnehin schon bezahlen muss? Doch gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt es darauf an, dass Sie Ihre Finanzen im Griff behalten! Ein separates Konto erleichtert die Buchhaltung und Steuererklärung, was wiederum Zeit, Nerven und Geld spart.

Fazit: Ein Geschäftskonto finden – jetzt starten

Unser Geschäftskonto-Finder ist kostenfrei, anonym und spart Zeit: Sie beantworten einige Fragen und bekommen eine Liste mit passenden Kontovorschlägen. Nutzen Sie jetzt unser Tool und sorgen Sie für Ordnung bei Ihren Finanzen – auch oder gerade, wenn es wirtschaftlich gerade schwierig ist. Der Finder ist Teil unseres Unterstützungsangebots für Selbstständige in der Krise.

FAQ

Wie finde ich ein Geschäftskonto trotz negativer Schufa?

Vor allem Fintechs und Online-Banken bieten Konten ohne Schufa-Abfrage und auch bei schlechter Bonität an – meist auf Guthabenbasis. Der Geschäftskonto-Finder berücksichtigt diese Anbieter gezielt, wenn Sie angeben, dass dieser Punkt für Sie wichtig ist.

Was tun, wenn die Bank mein Geschäftskonto gekündigt hat?

Nach einer Kontokündigung brauchen Sie schnell eine Alternative. Nutzen Sie den Geschäftskonto-Finder, um direkt nach einem Geschäftskonto ohne Schufa-Abfrage zu suchen. 

Gibt es Geschäftskonten ohne monatliche Grundgebühr?

Ja, einige Anbieter bieten Geschäftskonten ohne feste Gebühren an – häufig mit eingeschränktem Funktionsumfang. Der Geschäftskonto-Finder zeigt Ihnen, welche Optionen zu Ihrem Bedarf passen.

Welche Bank ist am besten für ein Geschäftskonto?

Das hängt von Ihren Anforderungen ab. Filialbanken bieten persönlichen Service, Direktbanken günstigere Gebühren und teilweise Geschäftskonten ohne Schufa-Abfrage. 

Was brauche ich, um ein Geschäftskonto zu eröffnen?

Sie benötigen in jedem Fall einen Personalausweis bzw. einen Reisepass mit Meldebestätigung, um Ihre Identität zu belegen. Welche weitere Unterlagen Sie brauchen, hängt von der Rechtsform Ihres Unternehmens und den AGB der Bank ab. Denkbar sind z. B. eine Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug oder ein Gesellschaftsvertrag.

Welches Konto bei Kleingewerbe?

Auch wenn Sie ein Kleingewerbe führen und/oder nebenberuflich selbstständig sind, empfehlen wir ein Geschäftskonto für mehr Überblick. Häufig genügt dann ein günstiges Geschäftskonto mit wenigen Funktionen.

Was kostet es, ein Geschäftskonto zu eröffnen?

Die Kosten variieren je nach Bank und Leistungsumfang, liegen aber meist zwischen 0 und 20 EUR pro Monat, ggf. plus Gebühren für Transaktionen oder Kreditkarten. 

Wie gefällt Ihnen dieser Beitrag?

Sie haben noch mehr Fragen?

Sprechen Sie mit unseren Berater*innen über Ihre Situation, um zu klären, wie Sie aus der Krise kommen und was die nächsten Schritte sind.

Termin buchen

Montag und Mittwoch 9 bis 18 Uhr
Dienstag und Freitag von 9 bis 13 Uhr
Donnerstag von 15 bis 18 Uhr

Für Soloselbstständige und Kleinunternehmen aus Hamburg.

bhp