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Haushaltsgeld: Wie viel Geld zum Leben?

Sie wissen nicht, wo Ihr Geld bleibt? Mit unseren Tipps zum Thema Haushaltsgeld bekommen Sie Ihre privaten Ausgaben in den Griff.

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Selbstständige und Unternehmer*innen, die mit Geldsorgen und Schulden konfrontiert sind, stehen vor der Aufgabe, ihre finanziellen Ressourcen klug einzusetzen, und zwar im Geschäft und im privaten Haushalt. Wenn die Firma in eine wirtschaftliche Krise geraten ist, heißt es, Kosten reduzieren, egal, wo. Ein Überblick über das zur Verfügung stehende Haushaltsgeld und die Fähigkeit, es effektiv zu planen, ist ein entscheidender Schritt, um wieder finanzielle Stabilität zu erreichen und zu bewahren. 

Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung des Haushaltsgeldes für Soloselbstständige und Kleinunternehmer*innen, bietet praktische Ratschläge zur Optimierung der Ausgaben und zeigt auf wie ein sorgfältig geführtes Haushaltsbuch helfen kann, die eigenen Finanzen im Griff zu behalten.

Haushaltsgeld: Was ist das?

Haushaltsgeld – das klingt zunächst einmal trocken und langweilig, aber es ist wichtig, dass Sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Ganz besonders wenn Ihr Einkommen aus der Selbstständigkeit nicht mehr so üppig fließt und Sie jeden Euro zweimal umdrehen müssen. Denn nur wenn Sie genau wissen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben, können Sie festlegen, wo Sie sparen möchten und wie Sie Ihre begrenzten Ressourcen am sinnvollsten ausgeben. 

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Als Haushaltsgeld wird das Geld bezeichnet, das Sie zum Leben und zur Haushaltsführung benötigen. Es umfasst nicht nur die monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom oder Versicherungen, sondern auch die variablen Konsumausgaben. Letztere beinhalten alles, was von Woche zu Woche oder Monat zu Monat schwankt – denken Sie an Lebensmittel, Hygieneprodukte, Benzin oder auch Tierbedarf. 

Für Selbstständige und Unternehmer*innen, die mit Geldsorgen oder sogar Schulden zu kämpfen haben, bietet der bewusste Umgang mit ihrem Haushaltsgeld eine solide Grundlage, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Aber auch für alle anderen ist ein sorgsamer Umgang mit Geld und ein fundiertes Verständnis nicht nur für die betrieblichen, sondern auch für die privaten Finanzen wertvoll. Denn ein effektives Geldmanagement ist die Voraussetzung, um sich ein finanzielles Polster aufzubauen, um für das Alter vorzusorgen und um sich langfristige Wünsche zu erfüllen.  

Was gehört alles zum Haushaltsgeld?

Das Haushaltsgeld deckt eine breite Palette an Ausgaben ab, die für die tägliche Lebensführung unerlässlich sind.  

Hier ein Überblick über die wichtigsten Ausgaben, die in einem privaten Haushalt anfallen können:

Fixkosten: Die Basis Ihres Haushaltsbudgets

  • Wohnkosten: Oft der größte Posten im Budget, umfasst die monatliche Miete oder die Raten für einen Wohnungskredit. 
  • Energiekosten: Dazu zählen Strom- und Heizkosten – lebenswichtige Dinge, die kontinuierlich anfallen. 
  • Versicherungen: Haftpflicht-, Hausrat-, Krankenversicherung usw. bieten finanziellen Schutz in verschiedenen Lebenslagen. 
  • Kommunikationskosten: Telefon, Internet und Mobilfunk sind essenziell für die moderne Kommunikation. 
  • Rundfunkgebühren und Abonnements: Beiträge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Streaming-Dienste und Zeitschriftenabonnements. 
  • Kreditraten und Sparbeträge: Verbindlichkeiten und gleichzeitig Investitionen in Ihre finanzielle Zukunft. 

Konsumausgaben: Flexibel, aber wesentlich

  • Lebensmittel und Getränke: Die tägliche Ernährung, von Grundnahrungsmitteln bis zu gelegentlichen Genussmitteln. 
  • Hygieneprodukte: Artikel des täglichen Bedarfs, von Zahnpasta bis zu Reinigungsmitteln. 
  • Benzin oder Fahrtkosten: Mobilität ist oft unerlässlich, ob für den Weg zur Firma oder für private Erledigungen. 
  • Haushaltswaren und Kleidung: Gegenstände, die regelmäßig ersetzt oder erneuert werden müssen, einschließlich Bekleidung. 
  • Freizeit und Unterhaltung: Aktivitäten und Hobbys, die zur Lebensqualität beitragen, sollten nicht unterschätzt werden. 

Die sorgfältige Planung dieser Ausgaben ist entscheidend, um finanzielle Stabilität zu erreichen. Insbesondere für Selbstständige und Unternehmer*innen, deren Einkommen – anders als bei Angestellten – häufig schwankt, bietet ein klar definiertes Haushaltsgeld die Möglichkeit, Ausgaben zu priorisieren, Einsparpotenziale zu identifizieren und somit Geldsorgen effektiv zu begegnen. 

Warum „Sparen“ eine Position im Haushaltsgeld sein sollte

Ein bewusster Umgang mit dem eigenen Haushaltsgeld ist die Voraussetzung, um sparen zu können. Wobei „Sparen“ zwei unterschiedliche Bedeutungen hat: Zum einen bedeutet es, Kosten zu senken und die vorhandenen Geldmittel zielgerichteter einzusetzen („einsparen“). Zum anderen geht es beim Sparen darum, regelmäßig etwas Geld zurückzulegen („ansparen“).  

Beides sollte im Idealfall als feste Kategorie des Haushaltsgeldes etabliert werden. Wobei Sie klare Prioritäten setzen sollten: An erster Stelle steht immer das Einsparen, also das Reduzieren von Ausgaben. Wenn das Geld knapp wird, ist es höchste Zeit, den bisherigen Konsum zu überdenken. Über Sparen im Sinne von Ansparen sollten Sie hingegen erst nachdenken, wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind.  

Ihr Geld reicht nicht mehr, um Ihre Lebenshaltungskosten zu sichern? In unserem Ratgeber Raus aus den Schulden haben wir aufgeschrieben, was Sie als Erstes tun sollten, wenn Sie in eine wirtschaftliche Krise geraten sind – von Bürgergeld bis Schuldnerberatung

Mit unserem Bürgergeld-Rechner können Sie direkt Ihren Anspruch ermitteln.

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Höhe des Haushaltsgelds: Wie viel Haushaltsgeld ist normal?

Die Höhe der laufenden Kosten ist individuell und hängt unter anderem von Ihrem Lebensstandard; Ihrem Einkommen sowie von der Anzahl der Personen ab, die in Ihrem Haushalt leben. Aber auch der Wohnort ist entscheidend. Denn die Wohnkosten machen den größten Anteil des Haushaltsgeldes aus, und es ist völlig klar, dass ein Haushalt für die Miete in München deutlich mehr ausgeben muss als in Gelsenkirchen. 

Dennoch kann es sinnvoll sein, sich an Durchschnittswerten zu orientieren, um einschätzen zu können, ob Ihre Ausgaben im Rahmen liegen. Mehr als eine grobe Orientierung können Ihnen die statistischen Zahlen aber nicht bieten. Es ist wichtig, dass Sie stets Ihre persönliche Situation berücksichtigen. Faktoren wie gesundheitliche Belastungen, Schuldenrückzahlungen oder auch individuelle Sparziele sollten in Ihr Budget einfließen. 

Das Statistische Bundesamt ermittelt regelmäßig die Ausgaben privater Haushalte und stellt auch einen interaktiven Konsumvergleich zur Verfügung, mit dem Sie vergleichen können, ob Sie mehr oder weniger als der durchschnittliche Haushalt für Lebensmittel, Freizeit oder die monatlichen Fixkosten ausgeben. Demnach gibt jeder Haushalt in Deutschland durchschnittlich 2846 EUR im Monat aus. Davon ist mit 36 Prozent der größte Anteil der Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung. Auf Platz zwei stehen Ausgaben für Lebensmittel und Getränke (mit 14,6 Prozent) und auf Platz 3 Ausgaben für Mobilität/Verkehr (12,2 Prozent, alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2022).

Wie viel kostet eine Person im Haushalt?

Nach der amtlichen Statistik geben Ein-Personen-Haushalte in Deutschland durchschnittlich 1833 EUR im Monat für die Lebenshaltungskosten aus. Davon entfallen 752 EUR auf die Wohnkosten inkl. Energie, 245 EUR auf Nahrungsmittel und Getränke und 203 EUR. 

Haushaltsgeld 2-Personen-Haushalt

Paare ohne Kinder benötigen durchschnittlich 3372 EUR als privates Haushaltsgeld. Wichtig: Leben zwei oder mehr Personen als WG in einer Wohnung zusammen, werden sie alle einzeln als Ein-Personen-Haushalte gewertet.  

Haushaltsgeld 3-Personen-Haushalt

Drei-Personen-Haushalte, also klassischerweise Paare mit einem Kind, geben 4029 EUR monatlich für den privaten Konsum aus. Der Bereich Wohnen und Energie schlägt im Durchschnitt mit 1316 EUR zu buche. Für Lebensmittel geben Drei-Personen-Haushalte im Schnitt 638 EUR aus.  

Haushaltsgeld-Rechner nutzen

Zur weiteren Feinabstimmung Ihres Budgets können Haushaltsgeld-Rechner eine wertvolle Hilfe sein. Diese Online-Tools berücksichtigen verschiedene Einnahmequellen und Ausgabenposten und ermöglichen es Ihnen, auf Basis Ihrer individuellen Angaben eine Schätzung Ihres optimalen Haushaltsgeldes zu erhalten. Bei vielen Haushaltsgeld-Rechnern können Sie voreingestellte Durchschnittswerte nutzen oder Ihre eigenen Werten eingeben. 

Es handelt sich dabei um einfache Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen. Online-Haushaltsgeld-Rechner zeigen Ihnen auf einen Blick, ob Sie auf zu großem Fuß leben oder ob Sie nach Ihren monatlichen Ausgaben noch Geld zur freien Verfügung haben.  

Haushaltsbuch zum Überblick der Einnahmen und Ausgaben

Langfristig hilft Ihnen ein Haushaltsbuch, sich einen Überblick über Ihre tatsächlichen Ausgaben zu verschaffen und zu prüfen, wo Anpassungen möglich sind. Ob Sie Ihr Haushaltsbuch mit Kugelschreiber auf Papier, als Haushaltsgeld-Tabelle am Computer oder bequem per App am Smartphone führen, ist Ihnen überlassen. Wobei digitale Tools es erleichtern, Ihre Ausgaben automatisch zu kategorisieren und Ihre Daten auszuwerten. Einige Banken bieten an, die Kontoinformationen in Form eines Haushaltsbuches aufzubereiten, indem die Transaktionen automatisch im Online-Banking kategorisiert werden. Dann müssen nur noch Barzahlungen und manche Kartenzahlungen von Hand zugeordnet werden müssen. 

Wichtig ist, dass Sie wirklich alle Ihre Ausgaben und Einnahmen notieren und mindestens drei Monate am Ball bleiben, damit auch unregelmäßige Ausgaben erfasst werden und Sie ein realistisches Bild Ihres Konsumverhaltens bekommen.  

Nachdem Sie einige Zeit Haushaltsbuch geführt und ausreichend Daten gesammelt haben, können Sie Ihre Ausgaben auswerten und prüfen, in welchen Bereichen Sie sparen können. 

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Tipps: Persönliche Ausgaben senken

Ein bewusster Umgang mit dem Haushaltsgeld hilft, einen Liquiditätsengpass vermeiden. Es gibt verschieden Möglichkeiten, Ihre privaten Ausgaben zu senken. Häufig müssen Sie dabei nicht einmal auf Lebensqualität verzichten. 

Wir haben ein paar Vorschläge, wie Sie effektiv Ihr Haushaltsgeld verwalten und Ihre privaten Ausgaben reduzieren können. 

  • Verträge wechseln oder kündigen 
    Oft können Sie durch einen Wechsel von Versicherungen, Stromanbietern oder Internetprovidern Geld sparen. Prüfen Sie auch, welche Verträge Sie überhaupt noch benötigen und kündigen Sie alles, worauf Sie verzichten können. Ob die Handyversicherung, die ungenutzte Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder der dritte Streamingdienst – misten Sie gründlich aus und sparen Sie so jeden Monat Geld. 
  • Energie sparen 
    Kleinvieh macht im Haushalt auch Mist: Senken Sie die Zimmertemperatur ab, achten Sie beim Kochen auf die richtige Plattengröße, verschließen Sie die Töpfe mit Deckeln, nutzen Sie Restwärme und Umluft und sparen Sie sich das Vorheizen, tauen Sie das Gefrierfach regelmäßig ab, füllen Sie die Waschmaschine immer ganz voll und verzichten Sie im Sommer auf den Betrieb des Trockners. Mittelfristig kann es sinnvoll sein, Fenster und Türen abzudichten, wassersparende Armaturen zu installieren oder sogar über eine Wärmedämmung oder den Austausch des Heizsystems nachzudenken. 
  • Leihen statt kaufen 
    In der Regel ist es günstiger, Gegenstände, die Sie nicht häufig benötigen, zu leihen, statt zu kaufen. Hier gilt die Faustregel: Je höher die Anschaffungskosten, desto eher lohnt sich die Miete. Manches können vielleicht auch Nachbar*innen und Bekannte zur Verfügung stellen. 
  • Gezielt einkaufen 
    Lebensmittel gehören derzeit neben den Wohn- und Energiekosten zu den größten Preistreibern. Aber auch hier lässt sich einiges sparen: Gehen Sie nie ohne Einkaufsliste in den Supermarkt und halten Sie sich daran. Kaufen Sie saisonale Produkte und Sonderangebote (aber nur, wenn sie auf Ihrer Einkaufsliste stehen!). Kochen Sie selbst und verzichten Sie auf Fertigprodukte, den Imbiss unterwegs oder den Coffee-to-go.  
  • Bar zahlen 
    Zahlen Sie möglichst in bar – dann haben Sie ein besseres Gefühl für Ihre Ausgaben. Alternativ können Sie ein für Limit für Zahlungen mit Ihrer Kredit- oder Debitkarte einrichten. Viele Banken bieten diesen Service an, teilweise auf den Monat oder sogar auf den Tag bezogen. 
  • Gewohnheiten ändern 
    Brauchen Sie wirklich das Auto, um zur Firma zu fahren, oder könnten Sie auch Bus oder Rad fahren? Wäre es denkbar, das ehemalige Kinderzimmer unterzuvermieten? Stellen Sie schonungslos und ehrlich alle (größeren) Ausgaben auf den Prüfstand. Sehen Sie es als Chance, sich von alten Zöpfen zu trennen und ganz neue Erfahrungen zu machen. Radfahren macht Spaß und ist gesund! Das WG-Leben ist bunt und weniger einsam!  

Fazit

Am Ende des Geldes wieder so viel Monat übrig? Falls Sie das kennen, geht es Ihnen wie vielen Menschen in Deutschland. Besonders Kleinunternehmer*innen und Soloselbstständige, die nur geringe und/oder stark schwankenden Einnahmen haben, kommen mit ihrem Haushaltsgeld oft nicht über die Runden.  

Der erste Schritt in einer solchen Situation ist, sich Klarheit über die persönlichen Finanzen zu verschaffen: Wie viel Geld geben Sie im Monat aus und wofür? Liegen Ihre Ausgaben im Rahmen? Oder geben Sie überdurchschnittlich viel Geld für bestimmte Posten aus? Wo könnten Sie sparen? Mit einem Haushaltsbuch – sei es klassisch auf Papier oder digital – überblicken Sie Ihre persönlichen Ausgaben und können Einsparpotenziale schnell ausfindig machen.  

Indem Sie aktiv Ihre Finanzen verwalten und bewusst entscheiden, wohin Ihr Geld fließt, nehmen Sie die Zügel wieder in die Hand. Die Beschäftigung mit Ihrem Haushaltsgeld bringt Ihnen die Kontrolle zurück und ist ein Schritt hin zu mehr finanzieller Freiheit und Selbstbestimmung. 

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bhp